Das Grashorn benutzt seinen Namen vor allem zur Tarnung. Es frisst am liebsten Weihnachtslamm mit Kastanien. Da es zum Essen Sicherheit, Geborgenheit und Vertrauen benötigt, isst es nur auf Einladung bei guten Freunden. Längere Zeit alleine gelassen, kann es erheblich an Gewicht und Umfang verlieren. In praktisch jedem traditionell christlichen Klima heimisch, war das Grashorn trotzdem lange Zeit vom Aussterben bedroht, weil seinem Speichel von sabbergläubigen Urvölkern magische Fähigkeiten nachgesagt wurden. Grashörner können tatsächlich wunderbar seufzen und geben dabei nach Zimt riechenden Speichel von sich, tun dies aber nur, wenn ihnen jemand mitteilt, ihr Hund sei gestorben.
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