walters wunderbare welt

Schau Deinem Arm entlang:
da unten ist die Hand.
Die führt in Deinem Rücken
Den Gurt blind durch die Schnalle.
Und alle Menschen, denen Du
Begegnet bist – hat sie für Dich begrüsst
(sie kennt sie alle).

Schau Deinem Arm entlang: da unten
Ist die Hand. Die begreift die Dinge.
Sie, nicht Dein Verstand,
Dem Deine Welt entrückt.

Streck Deine Hand zum Gruss aus,
Wenn Dich ein Mensch entzückt.
Und wenn sie eine andere
Zum Abschied drückt,
Dann zieh sie nicht zurück.

This entry was posted on 25. Juni 2007 at 00:00 and is filed under Gedichte. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can skip to the end and leave a response. Pinging is currently not allowed.